Schlau in ZweiMinuten

Die Not-To-Do Liste und die Macht der Gewohnheit

von | 14. Juni 2022 | Allgemein, Persönlichkeitsentwicklung

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In jedem Zeitmanagement-Training oder -Buch geht es um «To-Do-Listen». Wie sie am besten erstellt werden, welche Kategorien, elektronisch oder auf Papier und vieles mehr.

Dabei wird oft die Wichtigste aller Listen vergessen: die ✖️Not-To-Do Liste✖️.

Hochproduktive Menschen können nur deshalb produktiv arbeiten, weil sie sich entscheiden haben, was sie NICHT tun.


Übung
:
Übernehmen Sie diese Idee und erstellen Sie für sich eine Liste, was Sie nicht mehr tun wollen.

Hier mögliche Beispiele:
▫️ ständig erreichbar sein
▫️ Listen erstellen die niemand liest
▫️ jede Woche den Rasen mähen
▫️ während den Pausen Mails lesen
▫️ jeder Sitzung teilnehmen
– ….

✏️ Notieren Sie jetzt für sich ganz persönliche Beispiele. Je konkreter desto besser.

Sie werden merken, dass viele Not-To-Dos auf Ihrer Liste Gewohnheiten und sog. Ladenhüter sind.
Darum,
streichen Sie alle Aufgaben,

▫️die nicht mehr aktuell sind
▫️ was Ihnen keine Freude macht
▫️ die jemand anders besser kann
▫️ die niemand vermisst, wenn sie nicht erledigt ist.

🎈Ein schönes Gefühl, nicht wahr?

Erstellen Sie mit Ihrem Team und Ihren Arbeitskollegen ebenfalls eine Not-To-Do Liste für Ihre geschäftlichen Aufgaben. Sie werden staunen, mit was Sie sich beschäftigen, das unter Umständen gar keinen Sinn ergibt. 

⭐️ Je weniger Sie sich mit Unnötigem beschäftigen, desto mehr Zeit haben Sie für das Wichtige in Ihrem Leben.⭐️ 

Wir wünschen Ihnen viel Erfolg beim Aufräumen!

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Text: ZweiStunden – Wissen kurz&bündig GmbH
Bild: depositphotos

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