Mit diesen 6 Tipps gehen Sie ihr an den Kragen
Das Aufschieben unangenehmer Aufgaben ist ein Phänomen, das jeder von uns kennt. Aufschieben heisst, Aufgaben nicht zu erledigen oder diese so lange vor sich herzuschieben dass wir diese schlussendlich unter Druck erledigen müssen. Stattdessen beschäftigen wir uns lieber mit oftmals trivialeren und schneller zu erledigenden Aufgaben wie E-Mails bearbeiten, telefonieren, Dinge abklären, sortieren usw.
Die folgenden Tipps helfen gegen Aufschieberitis:
Tipp1: Machen Sie jeden Tag eine Liste mit Dingen, die Sie erledigen müssen oder wollen. Planen Sie auch unangenehme Dinge ein.
Tipp 2: Schätzen Sie die Zeit dafür realistisch ein
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Tipp 3: Verdoppeln Sie diese Zeit
Tipp 4: Machen Sie sich klar, warum Sie bestimmte Aufgaben nicht angehen. Nicht: das schlechte Wetter, sondern z.B. die Angst zu scheitern.
Tipp 5: Belohnen Sie sich, wenn Sie etwas Unangenehmes erledigt haben.
Tipp 6: Schreiben Sie auf, wann Sie was gemacht haben. Haben Sie alles auf Ihrer Liste erledigt?
Nichtsdestotrotz kann man Aufschieberitis auch von der anderen Seite betrachten:
Kurz und knapp sind Sie effektiver. Unter Druck werden viele Aufgaben schneller erledigt. Auch tappen Sie nicht in die Perfektionsismus-Falle, wenn Sie etwas schnell erledigen sollen
Text: ZweiStunden – Wissen kurz&bündig GmbH
Bild: depositphotos