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Überraschende Erkenntnisse:
so wirken Sie sympathisch
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(Fast) jeder von uns möchte sympathisch wirken. Gerade in kritischen Situationen gewinnt oft derjenige, der sympathischer wirkt. Nur: wie geht das, so zu wirken?
Glaubt man der Forschung, so gelten folgende Erkenntnisse:
1. Wer sich selbstlos gibt, wirkt (eher) unsympathisch: Forscher der Washington State University fanden heraus, dass Arbeitskollegen, die sich besonders selbstlos verhalten, eher unsympathisch wirken. Der Grund könnte sein, dass, je selbstloser die anderen sind, desto miserabler wir uns dadurch fühlen.
2. Ihr Profilbild ist eine Nahaufnahme: Ein lustiges Resultat einer Forschung: Je näher die Aufnahme Ihres Profilbildes, desto weniger attraktiv und vertrauenswürdig findet man Sie. Gesichter, die aus 130 Zentimeter Distanz abgelichtet wurden, wirkten wesentlich sympathischer als Gesichter, bei denen die Kamera nur 45 Zentimeter entfernt war.
3. Mit Freunden angeben: Ihr Bekanntenkreis mag noch so prominent und wichtig sein - niemand will das wissen. Wissenschaftler untersuchten das im Rahmen eines Mail-Experiments. In einigen Mails erwähnte der fiktive Schreiber, dass er mit Roger Federer befreundet sei und mit ihm Tennis spiele. In anderen Mails fiel der Name des Tennis-Stars nicht. Bei den Empfängern kamen die E-Mails ohne Roger Federer viel besser an.
4. Falsche Bescheidenheit zeigen: das kommt nicht unerwartet, dass falsche Bescheidenheit den meisten Menschen unsympathisch ist. Echte Kritik an sich selbst hingegen kommt sehr gut an.
5. Zuviele oder zuwenig Facebook-Freunde haben: Mag mag es kaum glauben - zumindest laut den Forschern entscheidet auch die Zahl der Facebook-Freunde, ob man sympathisch wirkt. Nutzer mit wenig Freunden wirken eher unsozial, Nutzer mit über 300 Freunde sympathisch.
6. Viele Fragen stellen kann unsympathisch sein: Üblicherweise geht man davon aus, dass Fragen stellen Interesse zeigen heisst. Wer aber nur Fragen stellt und wenig über sich erzählt, kommt bei seinem Gegenüber weniger gut an.
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