ZweiStunden - Wissen kurz&bündig GmbH Seefeldstrasse 4
CH-8008 Zürich
Tel.: 044 - 557 49 50
So stärken Sie Ihre Durchsetzungskraft wirksam
und langfristig
Massgeschneiderte Seminare für Ihr Unternehmen.
In vielen Branchen schliessen gemäss Bundesamt für Statistik gleich viele Frauen mit dem eidgenössischen Fachausweis ab wie Männer. Die Eintrittskarte für den beruflichen Erfolg ist somit gegeben. Weshalb schaffen es Frauen, dann meistens nur bis ins mittlere Kader und sind im Topkader, der Geschäftsleitung oder als CEO ebenso selten anzutreffen wie ein vierblättriges Kleeblatt?
Ein bedeutender Grund liegt darin, dass Frauen die männlichen Spielregeln zu wenig kennen und diese auch nicht praktizieren, obwohl sie es auf den oberen Führungsstufen praktisch nur mit Männern zu tun haben.
In diesem Beitrag zeigen wir Ihnen wie unterschiedlich die geschlechtsspezifischen Kommunikationsregeln funktionieren und wie sie erfolgreich damit umgehen können.
Hilfreiche Tipps für mehr Durchsetzungskraft:
Wenden Sie eine klare, eindeutige und messbare Kommunikation an.
Wichtig ist es, Ihren Vorgesetzten mit Vorteilen, die ihm, seiner Abteilung oder dem Unternehmen zu Gute kommen zu überzeugen. Bleiben Sie hartnäckig und geben Sie nicht nach dem ersten Mal auf, wenn Ihr Vorgesetzter nicht so begeistert reagiert, wie Sie es sich erhofft haben.
Verbannen Sie die folgenden typisch weiblichen, hinderlichen Sätze für Ihre Durchsetzungskraft und ersetzen Sie diese mit durchsetzungsstarken Lösungsansätzen:
Problematisch: Das ist nicht perfekt. Das geht noch besser.
Lösung: Das ist nicht perfekt aber es ist sehr gut und reicht zum Präsentieren.
Problematisch: Gute Leistung wird anerkannt und belohnt.
Lösung: Tue Gutes und rede darüber. Ich nehme mich wichtig und sorge dafür, dass meine gute Leistung anerkannt wird.
Problematisch: Wichtig ist vor allem was ich sage.
Lösung: Es ist entscheidend wie ich etwas sage und zu wem ich es sage.
Problematisch: Wenn ich meinem Gegenüber klar meine Meinung sage, kränke ich ihn.
Lösung: Ich sage freundlich, direkt und klar was ich will. So ist es für mein Gegenüber einfacher zu verstehen was ich will. Ich gehe mit der Stimme am Ende des Satzes nach unten.
10 Fakten, die Sie über Entscheidungen noch nicht wussten
Die 10 besten Tipps für ein wirksames Beurteilungsgespräch
Führung in der Zukunft - Interview mit Dr. Claude Heini